Kieferorthopädische Aligner
1. Beratung und Planung: Der Prozess beginnt mit einer Beratung durch einen Kieferorthopäden. Der Kieferorthopäde beurteilt die Zähne des Patienten, nimmt Abdrücke oder digitale Scans des Mundes und erstellt einen Behandlungsplan.
2. Digitale 3D-Modelle: Anhand der Abdrücke oder digitalen Scans wird ein digitales 3D-Modell der Zähne des Patienten erstellt. Dadurch kann der Kieferorthopäde die Bewegung jedes Zahns während des gesamten Behandlungsprozesses planen.
3. Individuelle Aligner: Basierend auf dem Behandlungsplan wird eine Reihe maßgeschneiderter Aligner aus durchsichtigem, BPA-freiem Kunststoff hergestellt. Jeder Aligner ist so konzipiert, dass er in verschiedenen Phasen der Behandlung an die Zähne des Patienten angepasst wird.
4. Allmähliche Zahnbewegung: Der Patient trägt jedes Aligner-Set je nach Behandlungsplan etwa 1–2 Wochen lang. Die Aligner üben sanften Druck auf die Zähne aus und bringen sie so nach und nach in die gewünschte Position.
5. Aligner wechseln: Nach der für jeden Aligner-Satz festgelegten Zeit wechselt der Patient zum nächsten Satz in der Serie. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Zähne ihre endgültige Ausrichtung erreicht haben.
6. Überwachung des Fortschritts: Während der Behandlung wird der Patient regelmäßig vom Kieferorthopäden kontrolliert, um sicherzustellen, dass sich die Zähne wie geplant bewegen. Bei Bedarf können Anpassungen vorgenommen werden.
2. Abnehmbar: Die Aligner können zum Essen, Trinken, Zähneputzen und zur Verwendung von Zahnseide leicht entfernt werden, was eine bessere Mundhygiene und Ernährungsfreiheit ermöglicht.
3. Komfort: Die glatten Kanten von Alignern machen sie komfortabler im Vergleich zu herkömmlichen Zahnspangen, deren Drähte und Brackets möglicherweise Reizungen verursachen.